„Junge Besucher:innen wirken als Nutzer:innen des Hauses in Prozessen von künstlerischen Produktionen und Co-Design mit.“  

Wie können Kinder und Jugendliche in Kunstproduktionen einbezogen werden und wie gestalten sich Prozesse des Co-Designs? Es geht dabei nicht darum, formalen Entscheidungsdruck für Kinder und Jugendliche aufzubauen. Vielmehr geht es um Mitwirkungsprozesse, in denen das künstlerische Tun der Mitwirkenden Resonanzen hervorbringt. In Nachfragen und Feedback-Schleifen kristallisiert sich im Verlauf mehrerer gemeinsamer Arbeitsphasen ein Konsens heraus. Dabei werden unterschiedliche Perspektiven unterstützt und ein Schutzraum (Opazität) für die Entscheidungsprozesse der Mitwirkenden geschaffen.

Grundlagen für die Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen in Kunst- und Designproduktionen

  • Themen und Wünsche der Kinder sind Ausgangspunkt
  • klar und strukturierte Vermittlung dazu, an was, wie, wo, wie lange Kinder und Jugendliche mitwirken und wozu sie dies tun
  • direkter Dialog der Kinder und Jugendlichen mit Designer:innen, Künstler:innen und weiteren am Prozess Beteiligten
  • Mitwirkung der Kinder und Jugendlichen in verschiedenen Phasen formeller Auswahl- und Juryverfahren
  • Vermittlung der Ergebnisse
Projekte
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