Kinder spielen im Altoonapark. Im Hintergrund sieht man den Holzbau des KinderKunstLabor.
© Patrick Johannsen

Der Altoonapark

Der Altoonapark ist mit dem KinderKunstLabor ein sinnlich erfahrbarer Kunst-, Bewegungs- und Erlebnisort. Eine bisher wenig genutzte Grünfläche ist nun ein neuer Ort für Kinder und Jugendliche, Erwachsene, Familien, Anrainer:innen und Gäste. 
Den rund 6200 m² großen Park – benannt ist er nach Altoona in Pennsylvania, einer Partnerstadt St. Pöltens – gestalten Künstler:innen, Landschaftsplaner:innen und Designer:innen gemeinsam mit Kindern und Anwohner:innen für unterschiedliche Stimmungen, Interessen und Bedürfnisse. In einer besonderen Mischung aus Kunst und Spiel gibt es naturnahe Entdeckungsmöglichkeiten: Plätze zum Verstecken, Möglichkeiten, mit Wasser und Sand zu spielen und vieles mehr. 

Die Bäume des Altoonaparks sind existenziell, sie erzeugen ein angenehmes Mikroklima und bereichern das Erleben im Park. Daher wurde der Baumbestand weitestgehend erhalten und durch Neupflanzungen ergänzt. Insgesamt umfasst dieser circa 60 Bäume. Der zentrale Parkbereich ist von offenen Wiesen geprägt. Ein neues Wegesystem öffnet den Park und schafft Bezüge zur Umgebung wie der Sportmittelschule St. Pölten im Süden, der Wohnbebauung im Norden, Osten und Westen sowie dem Kulturbezirk mit Festspielhaus St. Pölten und Museum NÖ im Südosten.

Die Skulpturen

„Uns war die Gestaltung für unterschiedliche Stimmungen, Interessen und Bedürfnisse wichtig. Die Skulpturen sind eine besondere Mischung aus Spiel- und Kunstraum und sollen vor allem freie Erfahrungsmöglichkeiten schaffen.“ 
Mona Jas, künstlerische Leiterin KinderKunstLabor

Der co-kreative Prozess

  • Da JavaScript dekativiert ist, werden einige Inhalte nicht geladen.
  • Da dein Browser nicht supportet wird, werden einige Inhalte nicht geladen.
  • Auf Grund von zu geringer Bandbreite werden einige Inhalte nicht geladen.
  • Auf Grund von zu schwacher Hardware werden einige Inhalte nicht geladen.