Robert Gabris arbeitet mit Zeichnung und Performance an der Schnittstelle von Identität, Körper und Widerstand. 
Seine Arbeiten sind geprägt von autobiografischen Erzählungen, queerer Perspektive und der kritischen Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Normen. 
2024 war er auf den Biennalen in Sydney und Lyon sowie im mumok Wien zu sehen, 2023 im Belvedere 21, und 2022 auf der documenta fifteen.

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